Tina, Steff, Guido und Gregor, Klaus war leider verhindert, haben sich um 10:30 Uhr an der "Mehlemer-Fähre", zum Ersten gemeinsamen Ausritt mit Ziel Koblenz, Deutsches Eck, und zurück, getroffen.
Nach ca. 20 km die erste Pause in Bad Breisig mit Cappuccino, Kuchen und diversen Kaltgetränken.
Auf dem Hinweg gab es noch viel zu lachen, super tolles Wetter, die Akkus voll und den Wind im Rücken.
Nach weiteren kurzen Rauch- und Pinkelpausen Ankunft in Koblenz um ca. 13:30 Uhr.
Nach kurzer Rast und sehr ungesundem, aber kalorienreichen Essen ging es gleich wieder aufs Rad in Richtung Heimat.
Jetzt kam die Stunde, bzw. die Stunden der Wahrheit, wie war die individuelle Vorbereitung, halten die arthrosegeschädigten Knie und die von Guido durchgecheckten Räder.
Der Wind frischte auf und kam natürlich von vorne. Nicht nur die Durchschnitts-geschwindigkeit sank von km zu km, sondern auch die Kraft und die Ausdauer.
Mit grosser Motivation und das Ziel vor den Augen hat dann doch jeder, und einige sogar mit Reserven, die Tour überstanden.
Nach 115 km und 5 Std. 52 min im Sattel endlich wieder daheim. Jetzt gab es nur noch heiß duschen, Vorratsspeicher auffüllen, Massage und dann ins Bett.
Wir freuen uns schon auf die nächste gemeinsame Trainingstour.
... das 2. gemeinsame Radtraining ist absolviert. Start: Mehlem Fähre, Ziel: Maria Laach
Wetter beim Start NKG = Nass - Kalt - Regenwind, 5 Grad und dazu Wasser von oben ohne Ende. Es ging bis Brohl-Lützing am Rhein entlang und dann, Richtung Maria Laach, ein wenig bergan (11km mit bis zu 7% Steigung). Das komplette Tourgepäck natürlich dabei.
Nach dem Mittagessen war die Abfahrt um so leichter. Zurück am Rhein gabs dann sogar ein Schüppchen Rückenwind, sodass wir die 80 km doch noch mit einen Durchschnitt von 19,70 geschaft haben.
Die Truppe passt prima zusammen. Es wird lustig. Soviel ist sicher. Go for Maidenhead.
Die nächste gemeinsame Tour kann kommen, egal ob Regen, Sturm oder Schnee.
Steff und Guido
heute war wieder Trainingsradlen angesagt. Die Besetzung auf 40% geschrumpft, das Gepäck aber gleich-blei-schwer wie immer. Es ging nach Kölle auf die Domplatte.
Hinweg war dominiert vom Gegenwind. Nein, der dominierte uns! und zwar gefühlte 20 km/h! (pro Mann und Rad und Kilo) Auf der Domplatte war es dann nicht nur windig sondern auch noch kalt, so das wir relativ bald den Heimweg antraten. Insgesamt waren am Ende 80 km auf der Uhr.
geplant war die Tour zu viert, gefahren sind nur zwei. Guido und Klaus waren leider verhindert, so mussten Tina und Gregor alleine aufs Rad.
Um 11:00 Uhr gings los, Richtung Meckenheim und dann entlang der Swist über Flerzheim, Dünstekoven, Heimerzheim nach Weilerswist, dort am Autorasthof an der A61 bei MC-D. ersteinmal gespeist, bevor es dann weiter Richtung Brühl ging.
In Brühl am Schloß im Schloßgarten, bei schönstem Sonnenschein, die nächste längere Pause und schon ging es weiter nach Wesseling, dort auch nochmal "kurz" auf einen Kaffee angehalten, ab runter zum Rhein und schon waren wir, nach ca. 90km, wieder daheim. Es war wirklich eine schöne Tour, auch wenn wir zwischendurch mal nass geworden sind und der Wind meistens von vorne kam.
Die Wettervorhersage von gestern für heute war ganz unten (aber so richtig) am Rand des erträglichen oder schon über die Grenze hinweg.
Sprühregen, Wind um 16 KM/h, Drisskalt von Morgens bis Abends Bescheidene Aussichten... Da die Trainingszeiten für einen der Radler sehr begrenzt sind, gab es kein Pardon. Zumindest für denjenigen...
Allerdings sah es heute früh ganz gut aus, Der Blick ins Web aufs Wolkenradar zeigte Gutes.
Der Alleinfahrer war heute der Steff und deswegen beinahe erwartungsgemäß gab es keinerlei Einwände für eine Tour nach Koblenz.
Mal echt: Wie scheiße sind eigentlich die Wettervorhersager? Drisswetter ohne Ende? Gar nicht wahr! Es gab Sonne satt. Wind nur zwischendurch und dann auch nur von der Seite. Schwup-di-wup, nach recht genau 180 Minuten waren 55 KM gebügelt. Der Campingplatz gegenüber dem Deutschen Eck bot Umkleidemöglichkeit und einen schönen sonnigen Rastplatz. Auf die fettige Portion Fritten mit Currywurst hab ich mal lieber verzichtet (die letzte hier aus der Ecke war echt bescheiden)
Der Rückweg war dann irgendwie anders. Es gab den Wind, der angesagt war. Ganz genau von vorne. Bullshit. Aber da muß man einfach durch.
Heutiger Lichtblick Nr.1 war Guido und seine Tocher Jana, die mir kurz vor Oberwinter entgegenkamen. (Obwohl Guido wegen seiner Zahn-OP ganz und gar nicht fahren sollte!) Wir radelten zum Biergarten Rolandswerth zum Pause machen, um zu quasseln und Franz und Ingrid zu treffen. Lichtblick Nr.2.
So gesehen, war der Tag voll ok.
Steff
Dauerregen 12°C
Nach vielen Einzelstunden auf dem Spinning-Rad war für Sonntag wieder eine lange Fahrt an der frischen Luft geplant.
Aber was macht man(n), wenn Frau shoppen geht? Das bei Dauerregen, wo man keinen Hund vor die Tür schickt, im Garten Land unter steht und am Angelteich selbst die Forellen vor dem Regen flüchten…
Man fährt mit dem Rad!
Du bist verrückt! Sagen viele, aber man hat ein Ziel und dies will erreicht werden. Also raus an die Luft!
Um 10 Uhr ging es los und die Rheinkilometer purzelten. Zum Anhalten gab es eigentlich keinen Grund, da alles trist und grau war. Von Vorteil war der leere Radweg, da konnte man laufen lassen. Vor Koblenz kam die Idee, bei Freunden anzurufen in der Hoffnung, einen warmen Kaffee zu bekommen.
Nach 50 km also nichts wie hinauf nach Weitersburg, und Koblenz könnte man auch von dort oben sehen, wenn es nicht regnen würde.
Nach einer wärmenden Pause und Erzählungen von Maidenhead und Schloss Windsor im Blickfeld könnte man ja noch eins Draufsetzen. Die Eroberung einer Festung.
Kurz gesagt, schnell umgesetzt, runter zurück ins Tal, dann rauf auf die Festung Ehrenbreitstein; geschafft!
Mit Blick an der Seilbahn vorbei auf Koblenz kam der Gedanke: Festung erobert, Maidenhaed -Windsor Castle, wir kommen.
Nach einer Pause begann der Rückweg. Über Neuwied, - Kaffeepause bei der Familie– ging es dann über Linz – Fähre zurück nach Lannesdorf.
Fazit nach 138km : Kette läuft, Regenbekleidung top, Motivation ungebrochen, Maidenhaed kann kommen…
Hoffnung: für morgen keinen Regen und für die Tour erst recht nicht!
Klaus
SONNE! WÄRME! RÜCKENWIND......
SONNE! WÄRME! RÜCKENWIND......
Nix wars! Gar - nix. Es war biestig kalt, es war drissnass, es war einfach n u r usselig!
Sich und das Rad heute überhaupt tourklar zu machen war der schwerste Schritt, um die letzte Trainingstour vor dem Start am Freitag anzugehen.
Wir trafen uns (trotzdem) um die Route Bad Godesberg, Meckenheim, Weilerswist, Brühl, Köln Bad Godesberg abzuspulen.
Der erste Teil war eigentlich nur, um die Regenklamotten zu testen, wie man frieren und wie man in geschlossenen Regeklamotten vor sich hin dünsnten kann.
Nach dem Mittags - Einkehrschwung unter goldenen Bögen wurde es allmählich trockener, aber kaum wärmer. Am Dom haben wir nur eine kurze, eher ungemütliche Pause eingelegt. Die ordentliche Pause haben wir dann aber sehr gediegen ein paar kleine Kilometerchen weiter nachgeholt. Tina hat Kaffee und Kuchen spendiert! Danke nochmal! Die letzten Kilometer sind immer die härtesten, gerade bei so einem Wetter. Aber auch die haben wir plattgebügelt.
Am Ende waren rund 115 KM auf der Uhr.
Die Truppe ist gut drauf. Es kann losgehen.
Go for Maidenhead.